单选题Die Autoabgase enthalten Giftstoffe,______ schon lange bekannt ist.
单选题Er ist im ( ), in die Stadt zu gehen.
单选题Es war richtig, ________ du sofort zum Arzt gegangen bist.
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单选题Am n?chsten Tag kommt ein Mann ins Krankenhaus zur Untersuchung auf Krebs. Dieser Mann ist der Dieb.( )
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单选题Wie viel kostet jeder deutsche Schüler durchschnittlich für ein Jahr?
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单选题Was m?chte Herr Huber bestellen?
单选题Fieber hilft heilen
Die ganze Woche schon hat es im Hals gekratzt und in der Nase gekribbelt. Die Arbeit fiel schwer, die Glieder schmerzten. Doch erst am Freitagabend, kurz nach Feierabend, bricht die Grippe so richtig los. Die K
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rpertemperatur steigt in kurzer Zeit auf über 39 Grad Celsius. Der Patient kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Schlie
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lich legt er sich ins Bett. Jetzt endlich kann die Schlacht zwischen den Viren und der Immunabwehr beginnen.
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Die Immunabwehr braucht Ruhe. Stress und Hektik st
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ren das System bei seiner wichtigen Aufgabe
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, sagt Fieberforscher Eugen Zeisberger, pensionierter Professor für Physiologie an der Universit
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t Gie
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en.
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Daher werden auch so viele Menschen am Wochenende krank.
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Sie beginnen zu frieren, obwohl die Heizung auf Hochtouren l
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uft. Sie rollen sich unter der Bettdecke zusammen und zittern. Schüttelfrost ist eine sehr wirkungsvolle Methode der W
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rmeproduktion. So steigt das Fieber kr
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ftig an. Fieber ist dabei kein Symptom der Krankheit. Es steht vielmehr auf der Seite der Immunabwehr und ist ein sehr alter Mechanismus der Krankheitsbek
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mpfung. Sobald die Immunzellen auf ihrem Kontrollgang durch den K
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rper auf einen Krankheitserreger sto
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en, schlagen sie Alarm. In der Muskulatur werden Eiwei
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e abgebaut, die in dem Leben zu notwendigen Kampfstoffen für die Immunabwehr verarbeitet werden.
Auch das Gehirn reagiert auf die Signale des Immunsystems und
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ndert das Verhalten des Patienten. Er soll sich müde und lustlos fühlen, damit er ins Bett kriecht. Der Patient friert und zittert jetzt so lange, bis das entsprechende Fieber erreicht ist. Ein medikament
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ser Eingriff w
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re jetzt nicht sinnvoll und würde ein sehr nützliches Programm der Immunabwehr unterbrechen. Das Fieber erleichtert die Bek
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mpfung von Krankheitserregern. Es f
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rdert die k
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rpereigene Bildung von Eisen bindenden Eiwei
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en und entzieht dem Blut auf diese Weise Eisen. Vor allem bakterielle Krankheitserreger aber brauchen Eisen für ihr Wachstum. Eisenmangel bremst daher ihre Vermehrung. Au
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erdem k
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nnen die Bakterien bei der erh
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hten Temperatur ihre schützenden Zellw
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nde nicht mehr richtig abdichten. Das erleichtert es den Killerzellen der Immunabwehr, in die Bakterien einzudringen und sie abzut
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ten.
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Junge und ansonsten gesunde Menschen k
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nnen sich das Fieber leisten
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, sagt Zeisberger. Kinder haben h
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ufiger Fieber als Erwachsene, weil ihr Immunsystem noch trainiert werden und Antik
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rper gegen die verschiedenen Erreger bilden muss. Bei eher harmlosen Infektionen sei es denn auch grunds
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tzlich nicht notwendig, das Fieber sofort zu bek
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mpfen. Chronisch Kranke und geschw
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chte Personen dagegen sollten das Fieber mit Medikamenten etwas abmildern, damit ihr K
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rper sich nicht zu sehr anstrengen muss, r
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t Zeisberger. Denn Fieber ist eine extreme Belastung für den Kreislauf und den Stoffwechsel. Der Einsatz von Fieber senkenden Medikamenten führt allerdings dazu, dass die Infektion dann durchaus l
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nger dauern kann.
Extrem hohe Temperaturen von 41 Grad werden meist nur kurzfristig erreicht.
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Darüber wird es dann gef
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hrlich
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, warnt Zeisberger. Vor allem die Nervenzellen reagieren auf Hitze sehr empfindlich. So kann anhaltendes hohes Fieber zu einem lebensbedrohlichen Hirn
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dem mit Bewusstseinsst
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rungen führen. Bei über 43 Grad kann ein Hitzschlag zum Tod führen. Doch auch schon ein Fieberschub von 39 Grad, der l
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nger als drei Tage anh
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lt, kann gesundheitliche Nebenwirkungen haben. Wie oft ein Mensch an Fieber erkrankt, h
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ngt letztlich von seinem Immunsystem ab. H
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ufige Fieberschübe spr
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chen dabei eher für ein schw
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cheres Immunsystem, sagt Zeisberger.
Sobald die Infektion überwunden ist, stellt der Hypothalamus auf ein Signal hin die K
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rpertemperatur wieder auf den Normalwert ein. Bestimmte Hormone bereiten die Senkung des Fiebers vor. Der Patient beginnt zu schwitzen. So gibt der K
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rper überschüssige W
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rme ab. Das Immunsystem hat seine Arbeit in Ruhe erledigt. Sp
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testens dann ist das Wochenende vorbei.
单选题Die Rolle einer Mutter ist __________.Sie ist auch Lehrerin.Von ihr lernen Kinder viel.
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单选题Woher ich das weiss? Aber das hat doch in allen Zeitungen...... .?
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单选题Thomas hat mir erkl?rt, _____der Unterschied besteht.
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